Seit Beginn der Pandemie hat sich die psychische Gesundheit in Österreich, vor allem die von jungen Menschen, immens verschlechtert.
Gerade Menschen in dieser Altersgruppe haben es dann leider besonders schwer, Hilfe in Anspruch zu nehmen. Jedes Kind weiß, dass es mit einer gebrochenen Hand in ein Krankenhaus muss oder mit einer schweren Grippe zum Arzt. Doch wenn es um Appetitlosigkeit, Angstzustände oder Schlafstörungen geht, hat die jahrelange gesellschaftliche Tabuisierung psychischer Krankheiten leider dazu geführt, dass solche oft zu spät oder gar nicht erkannt und behandelt werden.
Junge Betroffene erleben dann Symptome, die sie vielleicht gar nicht einordnen können und wissen oft nicht, mit wem sie darüber reden können, da das Thema von vielen nicht ernst genommen wird.
Mehr zur Aktion und wie sie abläuft findest du unten.